hier haben wir: die Pekannuss
Aus den Südstaaten der USA kommen diese engen Verwandten der europäischen Walnuss. Die auf Hickorybäumen wachsenden Nüsse tragen eine vergleichsweise dünne Schale und sind leicht zu knacken. Durch die amerikanischen Ureinwohner die mit Hilfe der Nüsse auch harte Winter überstehen konnten, bekam die Pekannuss ihren Namen. Er bedeutet: Nuss, die mit einem Stein geknackt werden muss.
Pekannüsse sind nicht nur außerordentlich nahrhaft, sie zeichnen sich auch durch einen extrem hohen Anteil an Vitamin B1 und Zink aus und werden daher sogar als Astronautennahrung eingesetzt.
Nicht zuletzt die Vielfalt an Pekannüssen - es sind ca. 500 verschiedene Arten bekannt - zeigt die Beliebtheit dieser leicht süßlichen, weichen Nuss, die gerne auch in verschiedenen Pfannengerichten, Geflügelfüllungen und köstlichem Gebäck Verwendung findet.